geben uns die Möglichkeit, sowohl im persönlichen als auch im beruflichen Kontext eigene und fremde Systeme besser zu verstehen. Konstruktive, oft überraschende Lösungen machen die Methode, die von ihren Gründern Dipl. Psych. Insa Sparrer und Prof. Dr. Matthias Varga von Kibéd als "transverbale Sprache" bezeichnet wird, zum effizienten Diagnoseinstrument.
Doch auch der Blick auf übersehene Ressourcen und neue Lösungen ist unterstützend. Systemische Strukturaufstellungen unterscheiden sich von anderen Aufstellungsverfahren unter anderem durch eine klare "Grammatik" und durch die Möglichkeit auch "verdeckt" und daher mit einem optimalen Schutz für die Kunden und KlientInnen zu arbeiten. Durch "Bilder", die in den Raum gestellt werden, gewinnen wir eine Fülle von Informationen und damit neue Handlungsmöglichkeiten.
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Jeder von uns ist immer Teil eines Systems. In unserem Unternehmen, in unserer Familie, ja selbst in unserem Inneren gibt es Teile, die einander unterstützen oder widersprechen.
Doch nicht nur Menschen, auch Werte, Haltungen, Berufsidentitäten, Projekte usw. gehören zum System.
Die Systemtheorie zeigt, dass jede Veränderung Einfluss auf alle anderen Elemente und damit jede Handlung nützliche oder weniger nützliche Folgen hat.
Wenn uns das Wissen um die Komplexität der vielschichtigen Verflechtungen zur Verfügung steht, können Konflikte, Veränderungsprozesse, Entscheidungen usw. viel leichter bewältigt werden.
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